Reißverschlüsse I
Für die Schutzhaube (der Transportschutz des Dachzeltes) und für das Bodenzelt der Extended-Modelle verwenden wir einen Reißverschluss des Marktführers YKK. Diese Krampenreißverschlüsse sind deutlich unempfindlicher gegenüber Verschmutzungen als Spiralreißverschlüsse, aber auch deutlich steifer (siehe Reißverschlüsse II). Um eine Korrosion, zu der es bei Metallkrampen unweigerlich kommen würde, auszuschließen, verwenden wir ausschließlich Kunststoff-Reißverschlüsse.
TIPP: Jeder Reißverschluss, der im Outdoor-Bereich eingesetzt wird, sollte regelmäßig gereinigt und mit Silikonöl gepflegt werden.
Übermäßiger Krafteinsatz beim Öffnen und Schließen eines Reißverschlusses schädigt oder zerstört diesen!
Reißverschlüsse II und Zipper-Puller
Für die Fensterabdeckungen, Moskitonetze und Eingänge kommen ebenfalls Reißverschlüsse von YKK zum Einsatz. Da die Belastung dieser Reißverschlüsse geringer ist, sie dafür aber häufiger benutzt werden, verwenden wir an diesen Stellen aber keine Krampe, sondern die deutlich flexibleren Spiralreißverschlüsse.
Alle Reißverschlüsse unserer Evolution II-Dachzelte statten wir mit Zipper-Pullern aus. Diese Zipper-Puller erleichtern nicht nur das Auffinden der Schieber auch bei Nacht, sondern sie lassen sich auch mit glammen Fingern, ja selbst mit Handschuhen problemlos greifen.
TIPP: Gewöhnen Sie sich an, die Reißverschlüsse der Fenster und der Moskitonetze immer an die gleiche Stelle zu schieben - so finden Sie sie auch im Dunkeln!
Die Federstahlstangen
Die Federstahlstangen, mit denen das Sonnensegel aufgespannt wird, erhalten von uns kleine Abdeckkappen. Dadurch werden sowohl Verletzungen verhindert, aber auch, dass die Schnittkante Fäden aus der Kleidung zieht oder aus Unachtsamkeit das Fahrzeug verkratzt wird. Die Ausstellstangen selbst sind einerseits sehr stabil, andererseits aber auch elastisch. Werden sie nicht über ihre Elastizitätsgrenze hinaus gebogen, kehren sie wieder in ihre ursprüngliche Form zurück.
TIPP: Sollte einer der Stäbe im Laufe der Zeit seine Form verändert haben, dann stecken Sie ihn einfach in die vorgesehene Bohrung und drücken ihn in die entgegengesetzte Richtung.
Selbstverständlich sind die Ecken des Sonnensegels, in die die Ösen eingeschlagen sind, auf der Unterseite verstärkt ausgeführt.
Geschätzte(r) Dachzelt-Intressierte(r),
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